Der Burton
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Der Burton ist ein sogenannter ‘Kit-Car’. Hierbei wird ein Basisfahrzeug mit einer neuen Karosserie verbunden. Die Technik-Basis bei diesen Fahrzeugen stammt meist aus bewährten Fahrzeugen, die in relativ großen Stückzahlen hergestellt werden oder wurden. So halten sich die Kosten für so einen Umbau im erträglichen Rahmen, die Ersatzteilversorgung ist ebenfalls relativ gut. Zudem haben diese Massenfahrzeuge als Technik-Träger meist einen ausgereiften Entwicklungsstand, sind zuverlässig und stabil.
Wer den Aufwand scheut, solch ein Fahrzeug selbst zusammenzubauen, kann sich am Gebrauchtmarkt nach einem passenden Fahrzeug umsehen. Zumindest bei den Burton’s ist ein guter Ansprechpartner der Hersteller, man findet dort immer wieder Angebote. Für das fertige Fahrzeug (in den Niederlanden zugelassen), müssen ca. 10.000 – 15.000 € gerechnet werden. Burton ‘Sport’ sind nur selten zu bekommen!
Für die Zulassung in Deutschland müssen einige Umbauten gemacht werden: Gurte/Gurtrahmen, Warnblinker, Lenkschloss, eventuell je nach Alter des Basisfahrzeugs auch Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlussleuchte.
Das hier vorgestellte Fahrzeug hat als Rahmen und Motor einen Citroen 2CV 6, Baujahr 1981. Der Rahmen wurde 2002 durch ein Neuteil ersetzt, der Motor überarbeitet, alle Technik wie Getriebe, Bremsanlage, Achsteile und Elektrik auf den aktuellen Stand gebracht. Nachdem das ‘Rolling Chassis’ fertig war, wurde die Karosserie (hier die Version ‘Sport’) auf das Fahrwerk montiert. Es gibt 2 Karosserie-Versionen, Classic und Sport. Der Unterschied sind die vorderen Kotflügel, der Classic hat große, festmontierte Kotflügel, der Sport freistehende, kleine.
2003 erfolgte die Zulassung in den Niederlanden, das Fahrzeug ist ca. 20.000 km dort gefahren worden. Im August 2014 habe ich das Fahrzeug beim Hersteller für 10.000€ gekauft und per Hänger nach Deutschland gebracht.
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